Abschied nehmen
Trauerdruck
Dokumente der Erinnerung
Trauer- oder Todesanzeigen sind wichtige Kommunikationsmedien im Trauerfall. Sie können ganz individuell gestaltet werden – mit Fotos, Symbolen und einem individuellen Trauertext.
Auf Wunsch sorgen wir für die zeitnahe Erstellung Ihrer Trauerdrucksachen, inklusive Gestaltung, Druck, Versand und der gewünschten Veröffentlichung in der Tageszeitung. Auch Danksagungen, Nachrufe und Jahresgedächtnisse fertigen wir nach Ihren Vorstellungen. Fragen Sie uns nach Mustern und Anregungen.
Trauer in Worten
Eine kleine Auswahl von Trauerzitaten finden Sie nachfolgend
Ich höre auf zu leben, aber ich habe gelebt; so leb auch du, mein Freund, gern und mit Lust, und scheue den Tod nicht.
Johann Wolfgang von Goethe
Irgendwo blüht die Blume des Abschieds
und streut immerfort Blütenstaub den wir
atmen herüber, und auch noch im
kommendsten Wind atmen wir Abschied.
Rainer Maria Rilke
Sage nie Adieu, denn Adieu heißt weggehen, und weggehen heißt vergessen.
J. M. Barrie
Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet,
so lass uns hören jenen vollen Klang der Welt,
die unsichtbar sich um uns weitet.
Dietrich Bonhoeffer
Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.
Franz Kafka
Spielt, lächelt, denkt an mich. Leben bedeutet auch jetzt all das, was es auch sonst bedeutet hat. Es hat sich nichts verändert. Ich warte auf euch. Alles ist gut.
Henry Scott Holland
Dreifach ist der Schritt der Zeit: Zögernd kommt die Zukunft hergezogen, pfeilschnell ist das Jetzt verflogen, ewig still steht die Vergangenheit.
Friedrich von Schiller
Nur wer sich auf den Weg macht,
wird ein neues Land entdecken.
Hugo von Hofmannsthal
Wir nehmen den Tod auf dem Weg zu den Sternen.
Vincent van Gogh
Der Tod ordnet die Welt neu,
scheinbar hat sich nichts verändert,
und doch ist die Welt für uns ganz anders geworden.
Antoine de Saint-Exupéry
Jede Hoffnung ist eigentlich eine gute Tat.
Johann Wolfgang von Goethe
Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat.
Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht.
Psalm 121,2f.
Alle Flüsse fließen ins Meer, das Meer wird nicht voll. Zu dem Ort, wo die Flüsse entspringen, kehren sie zurück, um wieder zu entspringen.
Kohelet
Nur durch die Liebe und den Tod berührt der Mensch das Unendliche.
Alexandre Dumas
Stark wie der Tod ist die Liebe. Auch Wasserfluten löschen sie nicht aus.
Hoheslied 8,6
Nicht das Zeitliche, sondern das Ewige bestimmt die Würde des Menschen.
Jean Paul